Bundeskampf Stammtisch

Langsam kommt der Winter Du bist nicht hier
Regen fällt direkt in mein Herz
Heute Nacht will ich Dir sagen ich sehn mich nach Dir
Werd da sein wo auch immer Du nur bist
Es liegt nur an Deinen Augen
Es liegt nur an Deinem Mund
Ich weiß nur ich zähl die Stunden
Was soll ich denn tun ohne Dich ?

Wo ist unser Stern ?
Er war noch nie so fern
Wo ist unser Stern ?
Ich hab Dich noch so gern

Jede Nacht am Fenster Du rufst nicht an
Manchmal klingelt es an der Tür
Ja ihc seh Dich so wie früher wir haben uns vertraut
Du hörst offen immer zu mir

Es liegt nur an Deinen Augen
Es liegt nur an Deinem Mund
Ich weiß nur ich zähl die Stunden
Was soll ich denn tun ohne uns ?

Wo ist unser Stern ?
Er war noch nie so fern
Wo ist unser Stern ?
Er war noch nie so fern

Wo ist unser Stern
Ich hab Dich noch so gern
Ich hab Dir so vertraut

Langsam kommt der Winter Du bist nicht hier
Regen fällt direkt in mein Herz

Ich hab' mein bestes bei diesem hier gegeben, hoffentlich gefällt's euch:

Brot, Glück und Gold

Einst trat'st du ein in mein Leben,
ich war erst vierzehn Jährchen alt,
will nun den Humpen auf dich heben,
doch läßt dich das so furchtbar kalt.

Du bist kein Mensch und auch kein Tier,
nicht mal das Bild an meiner Wand,
bist mein geliebtes Fläschlein Bier,
aus dem verehrten deutschen Land.

Flüßig Brot, so nennt er dich,
im Volksmund, manch ein Witzbold,
doch bist du einfach mehr für mich:
Flüßig Glück und flüßig Gold.

Am dreiundzwanzigsten April
im Jahre fuffzehn-sechszehn
wurd' geboten, das man will,
deutsche Reinheit in dir seh'n.

- Steffen Ebeling (aka Eofer [aka Berta_die_bärtige]), 2011

läst sich gut lessen bitte
mehr

Gerne doch, die Tage dann.

Der erste Liebeskummer danach schrieb ich jenes Gedicht

Trennungsschmerz
Aus Liebe lernten wir uns kennen,doch leider nur für kurze Zeit,das Schicksal will das wir uns trennen vielleicht für alle Ewigkeit
was nützt wenn ich dich Liebe,du wirst ja doch nicht mein und hoffnungslose Liebe,bringt nur Tränen ein
ach hätten meine Augen die deinen nie gesehen,so könnt ich froh und heiter an dir vorrüber gehen
ach hätten meine Lippen die deinen nie geküsst,so wüsst mein armes Herz nicht, was falsche Liebe ist

Das norddeutsche Herz

Dort, wo die Welt ihr Tore hat,
Wo des Franzen Brötchen macht jeden satt,
Wo Michael den Teufel stürzt,
Und "Hallo" wird auf "Moin" gekürzt,
Da leb' ich, bis zum Todesschmerz,
In Hammonia, dem norddeutschen Herz.

Wo Wasser wurd' vom Hummel getragen,
Die Leut' bis heut' sein' Namen sagen,
Als Grußform, in Verbindung mit "Mors",
Wo Holsten und Astra stehen gut im Kurs,
Da leb' ich, bis zum Todesschmerz,
In Hammonia, dem norddeutschen Herz.

Wo man Störtebeker das Leben raubte,
Auch seine Männer gleich enthaupte(te),
Wo jeder Bus kommt stets zu spät
Und die Rickmer Rickmers steht,
Da leb' ich, bis zum Todesschmerz,
In Hammonia, dem norddeutschen Herz.

- Steffen Ebeling (aka Eofer [aka Berta_die_bärtige]), 2010

Der letzte Krieger

Copyright by Ostwind


Der Krieger, dessen Haupt schon schwer,
Gekämpft in seiner letzten Schlacht,
Hat nun verlor'n sein ganzes Heer,
In einer letzten, langen Nacht.

Er war ein Führer großer Krieger,
Er war ein Held, so stolz und stark.
Das Feld verlassen stets als Sieger
Und Kraft durchströmt bis tief ins Mark.

Der Kampf begann zur Mittagszeit,
Bis Morgens dauerte die Schlacht.
Des Kriegers Heer, es war bereit.
Doch nicht für solche Übermacht!!!

Für jeden seiner tapfren Streiter,
Kamen neun vom Feind gerannt.
Ob hoch zu Ross die edlen Reiter,
Ob Infanterie mit Schwert zur Hand.

Geschlachtet wurden seine Mannen,
Noch eh im Land der Tag erwacht.
Nun zieht alleine er von dannen,
Denkt an die letzte, lange Nacht.

Er geht wohin die Beine tragen,
Er spürt nicht Kälte, Wind, noch Not.
Man hört ihn nicht darüber klagen.
Am End' des Tages ist er tot!

So kehrt er ein ins Reich der Götter,
Walküren bringen ihn hinfort.
Nicht Lügner, Fälscher, oder Spötter,
Nur tapfre Krieger an jenem Ort.

Nun tafelt er mit Odins Garde,
Das Met-Fass wird hier niemals leer.
Von Heldentaten singt ein Barde
Und an der Tafel sitzt sein Heer.

Hier gibt es nix zu sehen!

@Ostwind: wunder wunder schön,
aber man sollte seinen Gefühlen freien lauf lassen ,
es wird immer weh tun den Korb den man erhält,
die Sehnsüchte die in einen sind und nicht erfüllt werden.
Aber man sollte auch als Mensch jemanden sagen Stopp , es kann einen Nerven wenn man klammert oder es immer und immer wieder hört
wenn man nämlich nicht sagt Stop, erweckt es Hoffnungen.
Hoffnungen die den andere Mensch dazu verleitet zu warten, nicht sein leben zu leben und das zu tun was er tun sollte.
Menschen sollten auch los lassen auch wenn ich von mir behaupte ich habe es getan, denke mal dieses werde ich nie wirklich können.
Weil mir fehlt die Umarmung des Abschiedes das Gefühl da fährt jemand als Freund und nicht als Partner.
Liebe ist und wird ein seltsames Spiel bleiben man muss nur die Karten dafür richtig mischen.

ps . und es passt auf mich wie die Faust aufs Auge nur mit den Unterschied ich sage es und dieses denke mal wieder so viel

Da hast Du Recht, Nicky!

Ich hab die Dynamic von zwischenmenschlichen Beziehungen übrigens schon verstanden! Hab mir auch im Laufe der Jahre so ein, zwei Körbe eingehandelt und bin mittlerweile auf dem Punkt, meine Gefühle stets in Worte zu fassen!

Also, passt das Gedicht auch nicht wirklich auf mich.....oder nicht mehr!

Zitat von »Ostwind«

Oder schmerzt es Dich noch und Du zeigst es nur nicht?!

ich spiele gerne die Starke Frau um andere Menschen Glücklich zu machen,
was ich dann tue das sind ganz verrückte Sachen.
Was ich verloren hole ich gerne zurück, nur manchmal sucht mal lange wenn er nicht will zurück.
Der Schlüssel zum Herzen verstreut in der Welt nur einer kann in Finden und er ist dann der Held.
Den was er dann findet ist mein wahres Gesicht,
die Narben im Herzen mit grinsenden Gesicht,
den jede Narbe die dort weilt soll auch eine schöne Erinnerung sein.
Liebe hat tausend Wege aber nur mit reinen Herzen sollte man sie gehen.

ähm räusper dann versuch ich s auch mal etwas romantisch xD

Wenn Deine Hände mich berühren

anfangen mich langsam zu verführen,

dass Verlangen sich stetig aufbaut

Sehnsucht aus den Augen schaut,



Schmetterlinge im Bauch sich regen

Lippen mich immer mehr erregen,

Schweißperlen die Stirn benetzen

die Zunge die Hände ersetzen,



Hände und Knie leicht beben

Körper die Sinne sich hingeben,

Stöhnen durchs Zimmer schwebt

das Becken sich Dir entgegen hebt.



Wenn Musik in den Ohren erklingt

kein Geräusch mehr zu Dir dringt,

alles vor den Augen verschwimmt

Rhythmus die Bewegung bestimmt.



Wenn Deine Hände mich berühren

dann will ich Dich zu mir führen,

Einlass gewähren ins feuchte Paradies

über dem schimmert ein schwarzes Vlies.