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Icke Ha$$ler

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541

Freitag, 11. Dezember 2015, 16:41

Träume
so schön einfach träumen
mit Ihr



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ultraviolet

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542

Freitag, 11. Dezember 2015, 17:14

geben und nehmen
das meer küsst den strand
schau - ein seeadler

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Icke Ha$$ler

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543

Freitag, 11. Dezember 2015, 17:28

König und Königin
gemeinsam
bestaunen sie den König der Lüfte



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ultraviolet

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544

Dienstag, 15. Dezember 2015, 13:25

der olle rilke...

Ich weiß ein graues Schloß am See,
drin tiefe Gänge führen.
Mir ist, an allen Türen
muß ich, du meine ferne Fee,
dein Faltenrauschen spüren.
Im grauen Schloß am See.

Ich weiß ein graues Schloß am See
und einen leisen Garten.
Mir ist, daß hinter zarten
Oliven ich dein Winken seh,
und ich will einsam warten
im grauen Schloß am See.
(Band 3 S. 561)

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545

Dienstag, 15. Dezember 2015, 20:50

der "stille" Rilke

Bei dir ist es traut:
Zage Uhren schlagen
wie aus weiten Tagen.
Komm mir ein Liebes sagen -
aber nur nicht laut.

Ein Tor geht irgendwo
draußen im Blütentreiben.
Der Abend horcht an den Scheiben.
Laß uns leise bleiben:
Keiner weiß uns so.
(Band 1 S. 124-125)



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546

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 21:03

für die angehenden abiturienten unter uns:

Gedichtinterpretation: Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau - Die Wollust
Die Wollust bleibet doch der Zucker dieser Zeit,
Was kan uns mehr, denn sie, den Lebenslauf versüssen?
Sie lässet trinckbar Gold in unsre Kehle fliessen,
Und öffnet uns den Schatz beperlter Liebligkeit,
In Tuberosen kan sie Schnee und Eiß verkehren,
Und durch das gantze Jahr die Frühlings-Zeit gewehren.

Es schaut uns die Natur als rechte Kinder an,
Sie schenckt uns ungespart den Reichthum ihrer Brüste,
Sie öffnet einen Saal voll zimmetreicher Lüste,
Wo aus des Menschen Wunsch Erfüllung quellen kan.
Sie legt als Mutter uns die Wollust in die Armen,
Und läßt durch Lieb und Wein den kalten Geist erwarmen.

Nur das Gesetze wil allzu Tyrannisch seyn,
Es zeiget iederzeit ein widriges Gesichte,
Es macht des Menschen Lust und Freyheit gantz zunichte,
Und flöst für süssen Most uns Wermuthtropffen ein;
Es untersteht sich uns die Augen zu verbinden,
Und alle Liebligkeit aus unser Hand zu winden.

Die Ros' entblösset nicht vergebens ihre Pracht,
Jeßmin will nicht umsonst uns in die Augen lachen,
Sie wollen unser Lust sich dienst- und zinsbar machen,
Der ist sein eigen Feind, der sich zu Plagen tracht;
Wer vor die Schwanenbrust ihm Dornen will erwehlen,
Dem muß es an Verstand und reinen Sinnen fehlen.

Was nutzet endlich uns doch Jugend, Krafft und Muth,
Wenn man den Kern der Welt nicht reichlich will genüssen,
Und dessen Zucker-Strom läßt unbeschifft verschüssen,
Die Wollust bleibet doch der Menschen höchstes Gut,
Wer hier zu Seegel geht, dem wehet das Gelücke,
Und ist verschwenderisch mit seinem Liebesblicke.

Wer Epicuren nicht für seinen Lehrer hält,
Der hat den Welt-Geschmack und allen Witz verlohren,
Es hat ihr die Natur als Stiefsohn ihn erkohren,
Er mus ein Unmensch seyn und Scheusaal dieser Welt;
Der meisten Lehrer Wahn erregte Zwang und Schmertzen,
Was Epicur gelehrt, das kitzelt noch die Hertzen.

Das von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau in der Zeit des Barocks verfasste Gedicht „Die Wollust“ beschreibt die Wollust, d.h. den Lebensgenuss und die Sinnlichkeit, als das wesentlichste und wichtigste Geschehen auf der Welt.

quelle: abipur.de

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Donnerstag, 17. Dezember 2015, 21:23

Danke
Wie so oft
Doch
die Häufigkeit soll den Wert nicht schmälern
Danke :love:



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548

Freitag, 18. Dezember 2015, 20:52

Eins!
O Mensch, gib acht!
Zwei!
Was spricht die tiefe Mitternacht?
Drei!
"Ich schlief, ich schlief –
Vier!
Aus tiefem Traum bin ich erwacht!
Fünf!
Die Welt ist tief –
Sechs!
Und tiefer als der Tag gedacht.
Sieben!
Tief in ihr ist Weh, –
Acht!
Lust, tiefer noch als Herzeleid!
Neun!
Weh spricht: Vergeh!
Zehn!
Doch alle Lust will Ewigkeit –,
Elf!
– will tiefe, tiefe Ewigkeit!"
Zwölf!

Friedrich Wilhelm Nietzsche


...für Ultraviolet



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549

Donnerstag, 24. Dezember 2015, 10:19

Frohe Floskeln^^

Vorfreude auf Weihnachten
Joachim Ringelnatz


Ein Kind - von einem Schiefertafel-Schwämmchen
Umhüpft - rennt froh durch mein Gemüt.

Bald ist es Weihnacht! - Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. - Es werden Lieder, Düfte fächeln. -

Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.

Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind - einmal im Jahr! -
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.

Wie es sein soll, wie's allen einmal war.



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Donnerstag, 24. Dezember 2015, 10:44


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Samstag, 26. Dezember 2015, 20:13

Das Karussell

Jardin du Luxembourg

Mit einem Dach und seinem Schatten dreht
sich eine kleine Weile der Bestand
von bunten Pferden, alle aus dem Land,
das lange zögert, eh es untergeht.
Zwar manche sind an Wagen angespannt,
doch alle haben Mut in ihren Mienen;
ein böser roter Löwe geht mit ihnen
und dann und wann ein weißer Elefant.

Sogar ein Hirsch ist da, ganz wie im Wald,
nur dass er einen Sattel trägt und drüber
ein kleines blaues Mädchen aufgeschnallt.

Und auf dem Löwen reitet weiß ein Junge
und hält sich mit der kleinen heißen Hand
dieweil der Löwe Zähne zeigt und Zunge.

Und dann und wann ein weißer Elefant.

Und auf den Pferden kommen sie vorüber,
auch Mädchen, helle, diesem Pferdesprunge
fast schon entwachsen; mitten in dem Schwunge
schauen sie auf, irgendwohin, herüber -

Und dann und wann ein weißer Elefant.

Und das geht hin und eilt sich, dass es endet,
und kreist und dreht sich nur und hat kein Ziel.
Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbeigesendet,
ein kleines kaum begonnenes Profil -.
Und manchesmal ein Lächeln, hergewendet,
ein seliges, das blendet und verschwendet
an dieses atemlose blinde Spiel. . .


Rainer Maria Rilke, Juni 1906, Paris



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Montag, 28. Dezember 2015, 09:37

RILKE I LOVE YOU :love:

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553

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 10:07

Ach, wie sehn ich mich nach dir
Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe

Ach, wie sehn ich mich nach dir,
Kleiner Engel! Nur im Traum,
Nur im Traum erscheine mir!
Ob ich da gleich viel erleide,
Bang um dich mit Geistern streite
Und erwachend atme kaum.
Ach, wie sehn ich mich nach dir,
Ach, wie teuer bist du mir,
Selbst in einem schweren Traum.

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Mittwoch, 30. Dezember 2015, 18:24

Die Unvergleichliche

Welch Ideal aus Engelsphantasie
Hat der Natur als Muster vorgeschwebet,
Als sie die Hüll' um einen Geist gewebet,
Den sie herab vom dritten Himmel lieh?

O Götterwerk! Mit welcher Harmonie
Hier Geist in Leib und Leib in Geist verschwebet!
An allem, was hienieden Schönes lebet,
Vernahm mein Sinn so reinen Einklang nie.

Der, welchem noch der Adel ihrer Mienen,
Der Himmel nie in ihrem Aug' erschienen,
Entweiht vielleicht mein hohes Lied durch Scherz.

Der kannte nie der Liebe Lust und Schmerz,
Der nie erfuhr, wie süß ihr Athem fächelt,
Wie wundersüß die Lippe spricht und lächelt.


Francesco Petrarca

(1304 - 1374), italienischer humanistischer Gelehrter, 1341 in Rom zum Dichter gekrönt, Weltruhm durch Sonette an Laura ›Canzoniere‹, Alterswerk: ›Über die Weltverachtung‹



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555

Freitag, 1. Januar 2016, 18:07

in dunkler nacht
wenn selbst die spatzen schlafen
hör ich ein zwitschern
in diesem hellen raum.

mein ewig lieb ist heimgekehrt
und ihm zu füssen
lachen turteltauben
wie im traum.

er hat mein brusttuch mitgebracht
und hält es stolz an seiner lanze
und minniglich verbeug ich mich
er führt mich jetzt zum tanze.

- tales of love untold / ultraviolet 2016 -

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556

Freitag, 1. Januar 2016, 18:16

bestickt hab ich ihm einen rock
aus blauem tuch gesponnen
mit einem röhrend hirschenbock
doch leider weiss er das nicht so recht zu würdigen

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557

Freitag, 1. Januar 2016, 18:35

Dein alter Xickenbock
nur heiter rumfrohflockt
von früh bis spät
auf Flur und Beet

all around the clock
auf jeden Beat
weil du ihn liebst



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558

Freitag, 1. Januar 2016, 18:42

wie grausam kann doch sprache sein

als menschen nur vokale lallten
a e i o u
blieb alles wunderbar beim alten.
kaum wurd der konsonant erfunden
ging's mit der sprache steil nach unten.

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559

Freitag, 1. Januar 2016, 18:56

Da kam einmal ein Schelm daher
der hat's mit dem Sprechen schwer
er konnte und kannte
nur olle Konsonante.
Eines Tages ward's um ihn Geschehen
er traf die Tante seines Herzens Sehn'
die ihm brachte eins zwei drei
noch schnell die Vokale bei :P



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560

Freitag, 1. Januar 2016, 19:04

an einer dunklen häuserecke
da hing ein kalter mann im baum.
man sah ihn an, er hing und hing
die vöglein zwitschern tiriling
bis dann ein bub kam von der lehre
dabei hatt' ei ne schneiderschere
er schnitt ihn ab
er fiel herunter
und plötzlich war er wieder munter. :P

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