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ultraviolet

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Donnerstag, 30. Oktober 2014, 10:44

Max Dauthendey (1867-1918)

Der Berg Kawi

Dort im östlichen Abendschein, der pfaublau,
Liegt ein gewaltiger Berg, genannt die »liegende Frau«.
Die Frau ruht ausgestreckt, den Kopf seitlich gewandt.
Wenn die Himmelsgrenze abends braunrot verbrennt,
Sagt mein Blut, dass es die »liegende Frau« erkennt,
Die Wangenrundung, die volle Hüfte und Brust,
Die Sehnsucht zeichnet mir dann deutlich der Sehnsucht Lust.

Es ist kein toter Berg, es ist mein atmend Weib,
Dort liegt es und wartet mit ergebenem Leib.
Die in der Sehnsucht warten, wachsen zu Riesen.
Ach, meine Schultern längst an die Sterne stießen.

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Donnerstag, 30. Oktober 2014, 18:20

Hülle dich in meine Hände

Bleibt das Licht nicht mehr Begleiter,
Dunkelheit bringt keine Binde,
Meine Hände leuchten weiter,
Glühend meinen Weg ich finde.

Meine Finger fühlen sprühend,
Wie zehn Augen sie dich sehen,
Und sie bleiben nicht wie Augen
Nur vor deiner Seele stehen.

Habe deinen Leib gebettet
Dicht an meine heiße Lende;
Kommt die Scham zu dir die leise,
Hülle dich in meine Hände.

Max Dauthendey

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Donnerstag, 30. Oktober 2014, 23:13

Mein Mädchen

An meines Mädchens Seite
Sitz' ich, ihr Aug' spricht Lust
Und unter neid'scher Seide
Steigt fühlbar ihre Brust.

Johann Wolfgang von Goethe



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Montag, 3. November 2014, 18:10

Kennik^^

Narretei

Torheiten begangen, Torheiten gemacht,
Ich mache deren noch immer.
Ich hab sie gemacht bei Tag und bei Nacht,
Die nächtlichen waren weit schlimmer.

Ich hab sie gemacht zu Wasser und Land,
Im Freien wie im Zimmer.
Ich machte viele sogar mit Verstand,
Die waren noch viel dümmer.

Heinrich Heine, Lamentationen



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ultraviolet

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Samstag, 8. November 2014, 21:16

Trost der Nacht

Weiche Hände hat die Nacht
und sie reicht sie mir ins Bette;
fürchtend, daß ich Tränen hätte,
streicht sie meine Augen sacht.

Dann verläßt sie das Gemach;
rauschen hör' ich, sanft und seiden;
und den Dornenzweig der Leiden
zieht sie mit der Schleppe nach.

Ludwig Jacobowski (1868 - 1900),

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Samstag, 8. November 2014, 21:22

Klasse :!: gEDIchT folgt...



Detlev von Liliencron (1844-1909)

Winternacht

Das war beredet und besprochen,
Wie lange her, ich ahn' es nicht.
Der Tag ist da, die Pulse pochen,
Die Flocken fallen träg und dicht.
Im fremden Dorf, im fremden Saale,
Es kennt uns keiner, welche Lust,
Wir drehn uns unter'm Kerzenstrahle,
Wie schweißt die Liebe Brust an Brust.

Und eng gedrängt im regen Schleifer,
Entzünden wir uns mehr und mehr,
Ich fühl's, ich bin Besitzergreifer,
Ich weiß auch, das ist dein Begehr.
Geheimnisvoller Schatten breitet
Sich über unser Stelldichein,
O komm, ein Zimmer liegt bereitet,
Ein traut Gemach, wir sind allein.

Der Wirt, mit artigem Verneigen,
Lässt uns hinein, wünscht gute Nacht,
Kein Späher horcht, die Sterne schweigen,
Und stumm ist rings die Winterpracht.
Und wie beim Fest die Hochzeitsgäste
Noch weiter jubeln bei Musik,
Verklingt, verhallt in unserm Neste
Gejauchz und Violingequiek.

Wie bin ich schnell bei Band und Schnallen,
Sie wehrt sich, sie verweigert's mir,
Und ist mir um den Hals gefallen,
Verwirrung schloss die Augen ihr.
Noch sträubt sie sich, schon fällt die Hülle,
Sie will nicht und sie muss, sie muss,
Und bringt mir ihre süße Fülle,
Und bringt sie mir in Glut und Kuss.

Der Morgen naht in tiefer Stille,
Sie schläft erschöpft im weichen Flaum,
Noch drang nicht durch die Ladenrille
Das Frührot in den heiligen Raum.
Die Ampel gießt in Dämmermilde
Ein Zartlicht ihr um Brust und Arm,
Und auf das himmlische Gebilde
Sah lächelnd ich und liebewarm.

Und eh' die Sonne sich erhoben,
Sind wir schon unterwegs im Schnee,
Da hab' ich sie emporgehoben,
Und trug sie, ein verzognes Reh.
Und trug sie bis an ihre Kammer,
An's Erdenende tät ich's noch,
Sie aber wollte kaum die Klammer
Entlösen meinem Nackenjoch.

Die erste Krähe lässt sich hören,
Leb' wohl, mein Schatz, auf Wiedersehn.
Und durch die hochbeschneiten Föhren
Muss nun den Weg allein ich gehn.
Die Sonne steigt, und tausend Funken
Durchglitzern das beeiste Feld.
Von Glück und Liebe bin ich trunken,
O Gott, wie herrlich ist die Welt.



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Sonntag, 9. November 2014, 15:52

Diana

Diese schönen Gliedermassen
Kolossaler Weiblichkeit
Sind jetzt, ohne Widerstreit,
Meinen Wünschen überlassen.

Wär ich, leidenschaftentzügelt,
Eigenkräftig ihr genaht,
Ich bereute solche Tat!
Ja, sie hätte mich geprügelt.

Welcher Busen, Hals und Kehle!
(Höher seh ich nicht genau.)
Eh ich ihr mich anvertrau,
Gott empfehl ich meine Seele.

- Heinrich Heine 1797-1856, deutscher Dichter, Schriftsteller, Journalist -

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Sonntag, 9. November 2014, 18:56

Fanny Gräfin zu Reventlow ( 1871-1918 )

Schling mir den Arm...

Schling mir den Arm um die lechzenden Glieder,
leg deinen Kopf an mein sehnendes Herz,
küsse nur Lippen und Busen und Augen,
lass uns vergessen, vergessen den Schmerz.

Lass mit dem Leben, dem brausenden Leben,
voll uns durchschauern die Liebesnacht,
gib mir dein heißes, dein heißestes Lieben,
morgen schon trennt uns der helle Tag.

Lass uns, o lass uns nicht wieder scheiden,
halte mich fest, noch bin ich ja dein.
Lass uns zusammen jauchzen und leiden,
lass mich, o lass mich nicht wieder allein.

Ehe das Leben, das grausame Leben,
eisig uns trennt mit bitterem Weh,
gib mir den Tod in glühenden Küssen,
lass mich in deiner Liebe vergehn.



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Montag, 10. November 2014, 19:09

eduar mörike

Ists möglich, ferne von der Süßen
So fort zu leben, so verbannt?
Nur über Berg und Tal zu grüßen,
Und nicht ein Blick, nicht eine Hand?

Da ist es wahrlich oft ein Jammer
So manchen lieben, langen Tag,
Bis mir bei Nacht auf meiner Kammer
Einmal ihr Geist erscheinen mag.

Sie setzt sich lächelnd zu mir nieder,
Es brennt ein ruhig Licht dabei,
Sie sagt mir alte gute Worte wieder
Und sagt mir, daß sie meine sei.

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Montag, 10. November 2014, 21:51

Liebe

Wieder will mein froher Mund begegnen
Deinen Lippen, die mich küssend segnen,
Deine lieben Finger will ich halten
Und in meine Finger spielend falten,

Meinen Blick an deinem dürstend füllen,
Tief mein Haupt in deine Haare hüllen,
Will mit immerwachen jungen Gliedern
Deiner Glieder Regung treu erwidern

Und aus immer neuen Liebesfeuern
Deine Schönheit tausendmal erneuern,
Bis wir ganz gestillt und dankbar beide
Selig wohnen über allem Leide,

Bis wir Tag und Nacht und Heut und Gestern
Wunschlos grüßen als geliebte Schwestern,
Bis wir über allem Tun und Handeln
Als Verklärte ganz im Frieden wandeln.

Hermann Hesse



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271

Dienstag, 11. November 2014, 10:50

Morgenstund hat Gold im Mund

Ich bin so knallvergnügt erwacht.
Ich klatsche meine Hüften.
Das Wasser lockt. Die Seife lacht.
Es dürstet mich nach Lüften.

Ein schmuckes Laken macht einen Knicks
Und gratuliert mir zum Baden.
Zwei schwarze Schuhe in blankem Wichs
Betiteln mich ”Euer Gnaden.“

Aus meiner tiefsten Seele zieht
Mit Nasenflügelbeben
Ein ungeheurer Appetit
Nach Frühstück und nach Leben.

Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)

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Dienstag, 11. November 2014, 17:01

Überschrift/Name

Uniform Lima Tango Romeo
- o weh mein Boo, ich seh schon -
Alpha Victor India Oscar
- das wird wohl doch hart -
Lima Echo Tango
- als Start für ein Gedichtlein.
Na dann will ich mal gewitzt sein. 8)

Die Liebe darf natürlich nicht fehlen
und 'ne Portion Witz muss mit rein.
Warum bloß denk' ich, mich jetzt sehnend,
an ein neckisches Stell-dich-ein? :rolleyes:

O welch erquickend Geistesblitzlein
zuckt mir da durch Hirn, Herz und Lenden.
Irgendwie muss das Dichtlein
jetzt aber auch bald enden.
Da hilft kein betteln, flehen oder hoffen.
Ich lass' das Ende einfach offen :D



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273

Dienstag, 11. November 2014, 17:51

aus tiefster seele steigt sie jetzt empor
umschmeichelt kurz mein heftig pochend herz
erweckt tierische triebe
und meine lippen singen nun im chor
geh fort, o du vermaledeiter schmerz
DAS MUSS sie sein, die liebe.

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Dienstag, 11. November 2014, 19:02

Ein einfacher Kuss,
Schmerzen lindernd
und Gelüste stillend
- kurz -
entfacht in mir
ein inbrünstig flammend Feuer.
Ich möchte brennen, ja!,
denn nur dU vermagst
meinen Brand zu löschen.



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Dienstag, 11. November 2014, 19:36

ja, ich und 1 hektoliter stilles wasser :D

pass auf dich auf - wirst immer blasser

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Dienstag, 11. November 2014, 19:48

Hektor ist kein Wassergott.
Icke hat kein' blassen Kopp,
nur weil du so einen Schwachsinn dropst :P



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Dienstag, 11. November 2014, 20:03

wer nicht lesen kann ist klar im nachteil :P

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Dienstag, 11. November 2014, 20:06

Also ich hab mir in meiner Kürzerischen Freiheit
Dich ausgerechnet.
Das Ergebnis hättest du evtl angefechtet
und daher bin ich dir dumm gekommen :P
Das hat nichts mit Legasthenie zu tun -
streng genommen :D



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Dienstag, 11. November 2014, 20:12

o mann, grammattattattattik ist noch so ne klitzekleine schwachstelle. aber egal, wenden wir uns anderen dingen zu.

"über allen gipfeln ist ruh
über den wipfeln spürest du
kaum einen hauch..."

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Dienstag, 11. November 2014, 22:04

Das Volk ist dumm,
das macht der Kohl,
er bläht nur unterm Schurze;
den Kopf hingegen läßt er hohl.
So herrscht im Reich,
Ich sag: "Zum Wohl"!
- politisches Gefurze.

Walther von der Vogelweide (um 1170/75 - um 1230)



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