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Der Müller machte Schluss mit ihnen und nen kurzen Prozess. Er Schmiss sie in dei Mühle rein, Schrotete die Buben klein. Und so gleich verzehrte sie Meister Müllers ???? Ja wer wohl? und nu ist Schluss. Ich hoffe es hat Geschmeckt. Nicht nur den Gesuchten
Nachdem sie sich vom Teig befreiten Rannten sie zum Bauern hin. Schnitten in die Maltersäcke tiefe Löcher in sie rinn. Konnten halten so kein Korn was den Bauern bracht zum Zorn. Er fand die Buben noch im Getreide, und war dann doch voll "Freide". Brachte sie statt des Kornes schnell zum Müller hin. In was steckte er die beiden für den Transport?
Zitat von »Mr. Eko« im Buch ist es Brei ;-) und der Brei ist Kuchenteig. Dürfte schon auffallen das ich nicht genau nach Wortlaut und -lauf frage
Zu Ostern wars, wie jetzte fast, Als der Bäcker Backte was. Lecker roch es und die beiden wollten haben auch davon. Drum rein in die Backstube zum Brezeln Klaun. Leider passierte ihnen dabei ein Missgeschick. Der Stuhl brach entzwei und beide fielen in den ????? Ja in was nur ??
Zitat von »Porzellansyndrom« Zitat von »Mr. Eko« Maikäfer Mista-Käfer...dat is korrekt Einspruch !!!!
Was den Onkel da betrifft gibts zu sagen eigentlich nichts. Er war halt Höflich, Lieb und Nett. Ging Täglich immer früh zu Bett. Was die Buben ihn versalzen mit Erfolg. Was versteckten sie in seinem Bett?
Lämpel war als Frommer Lehrer bei den Buben nicht beliebt. Stets war er gegen Streiche und man sollte sein immer Brav. Das fanden die beiden nun mal gar nicht gut. Weshalb sie sannen drüber nach was man da tun kann. Leider Rauchte unser Lehrer was ihm dann auch nicht bekam. Denn die beiden Sabotierten flugs seine Pfeife so das sie Zerknallte mit Krach und Bumm. Was füllten sie in seine Pfeife?
Vorm Schneiderhaus da war ne Brücke. Ganz aus Brettern nur gebaut. Ne Säge die riss kleine Stücke aus den Holz unsichtbar raus. Was der Standhaftigkeit dieser unheimlich Schadete. Um den Streich nun zu vollenden und der Schneider Böck halt hieß schrien sie von der Gegenseite “He, heraus, du Ziegen-Böck! Scheider Schneider, meck,meck,meck. Wütend rannte dieser Los und das Geschrei war riesen Groß. Wieder tönt es: “Meck, meck, meck!” Plumps, da ist der Schneider weg! Wer rettete den Schneider?
nachdem die Hühner nun verendet in der Pfanne vor sich garen werden sie vom Spitz bewacht. Was die Buben nicht dran hintert Klaun zu wolln den leckren Schmaus. Nach erfolgter böser Tat Witwe Bolte den Hund bestraft. Er soll haben die Gebein und kann nur noch bitter Schrein. Durch was Angelten die beiden die Hühnerbeine? PS: die Hähnchenschenkel ebenso
Zitat von »Mr. Eko« drei, und ein Hahn zähl zusammen und sei nicht so Pingelig
im Dorfe auch 2 Buben lebten. Schelme warens und auch Bös. Nichts als Blödsinn nur im Kopf. Ärgerten auch Witwe Bolte wann immer es auch möglich war. Diese hatte stolze Hühner, fast ne Handvoll ungefähr. Legten Stricke fest Verknotet mit paar Krumen Futter dran, das die Hühner sich verhäddern und hingen baumelnd bald am Baum. Wie viel Hühner waren es?
da es die letzte Runde ist und ihr wiedermal zum Teil mit mir vorlieb nehmen müsst schon mal ne Info vornweg. Hab mir aber Tatkrätige Unterstützung geholt. Lasst euch überraschen (FP werden nach und nach überwiesen)
und zu guter Letzt noch Treibt er sich hier irgendwo rum oder versucht er sich wieder als Aushilfsbäcker und -braumeister? Wenn ihr ihn seht, sprecht ihn besser nicht beim Namen an. Sorry, sollte eigentlich eine Abend Runde werden. Ist ein Tausch dazwischen gekommen.
Als Beweiß für schlechte Marketing Kenntnisse und Unfähigkeit im Tauschhandel wäre er sicherlich schon allein berühmt geworden. Allerdings beweis er auch, dass Zufriedenheit nicht käuflich ist und man immer auch etwas Positives in allem finden kann.
Hätte er, anstatt eine Körner Semmel zu öffnen, sich ihnen Angeschlossen, wäre der junge Bursche sicherlich mal zum Hauptmann einer großen Räuber Truppe aufgestiegen.
Diese Straßenratte lebt alleine in einer Orientalischen Stadt, die eher den Anschein erweckt, als stamme von aus der Indien-Vorstellung Las Vegas. Aber dafür bekam er 3 mal einen kleinen Freundschaftsdienst.